fasan truthahn pfau

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Der Pfau schreit, um verschiedene Dinge zu vermitteln, insbesondere während der Balz und bei Gefahren. Er verwendet seine Schreie, um Weibchen anzulocken, um sein Territorium zu verteidigen und um vor Gefahren zu warnen. Die Schreie können sehr laut sein und erreichen manchmal sogar Lautstärken über 70 dB(A)  Zu den Pfauenschreihen über die Fotos

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Der Fasan ist ein Hühnervogel und seine Bestandssituation 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft. Weltweit gibt es 45–300 Millionen Vögel,  davon in Europa 3.400.000–4.700.000 Brutpaare.

Truthahn: Das Truthuhn ist die größte Art der Hühnnerv￶gel in Nordamerika. Bereits von Die indigenen Völkern domestizierten es bereits. Daraus wurde das Haustruthuhns, die Pute.

Die großen  Populationen von Wildtruthühnern verschwanden nach der Besiedlung Nordamerikas durch die Abholzung der Wälder und durch die Ausdehnung landwirtschaftlicher Monokulturen und vor allem durch die zügellose Bejagung der Tiere durch die Europäer. 1950 war der Bestand in ganz Nordamerika nur noch etwa 130 000 Truthühner geschrumpft, die sich vor allem in Berg- und Sumpfwäldern verbargen. Tretakt bei Truthünern

Ab 1960 verbesserten sich die Schutzbemühungen , hinzu kam eine wachsende Landflucht der Bevölkerung; Farmen wurden aufgegeben und wurden anschließend von Strauchwerk überwachsen, wodurch sie geeignete Truthuhn-Habitate wurden. 1990 gab es wieder über 3 Millionen Truthühner.

Pfau: Der Blaue Pfau gehört zur Ordnung der Hühnervögel. Der Blaue Pfau lebte ursprünglich in hügeligem Gelände in Indien besonders in Wassernähe. Wegen seiner Standorttreue wird er in vielen Parkanlagen frei gehalten.

Blauer Pfau: Verbreitung Südasien: Bangladesch, Bhutan, Indien, Nepal, Pakistan, Sri Lanka. Importierte und verwilderte Populationen in Australien, Bahamas, Japan, Neuseeland, Singapur Taiwan und Hawaii

Blauer Pfau: Verbreitung Südasien: Bangladesch, Bhutan, Indien, Nepal, Pakistan, Sri Lanka. Importierte und verwilderte Populationen in Australien, Bahamas, Japan, Neuseeland, Singapur Taiwan und Hawaii

In Höhenlagen bis 2'000 m findet man den Blauen Pfau in Busch- und Waldgebieten. Während der Fortpflanzungszeit umwirbt jeder Pfauenhahn 3 bis 5 Weibchen und verteidigt ein festgelegtes Gebiet. Die umfangreiche Balz ist besonders durch das bekannte „Radsc

In Höhenlagen bis 2'000 m findet man den Blauen Pfau in Busch- und Waldgebieten. Während der Fortpflanzungszeit umwirbt jeder Pfauenhahn 3 bis 5 Weibchen und verteidigt ein festgelegtes Gebiet. Die umfangreiche Balz ist besonders durch das bekannte „Radschlagen“ des Männchens gekennzeichnet. Die Oberschwanzdecken und Schwanzfedern, die „Pfauenaugen“ aufweisen und lang sind, werden dabei zu einem Rad arrangiert. Auf diese Weise soll den Weibchen Eindruck gemacht werden. Sofort nach der Kopulation widmen sich die Hennen dem Brüten. Die Nester werden in der Regel unter dichtem Gebüsch versteckt. Nur das Weibchen brütet die 5 bis 7 Eier aus und zieht die Küken auf. Die Vögel mausern sich nach der Fortpflanzungszeit. Die Hähne lassen dann ihre prächtigen Schmuckfedern fallen, die erst zur nächsten Fortpflanzungszeit wieder nachwachsen.

Bereits vor 3000 Jahren wurden Pfauen an den Höfen der ägyptischen Pharaonen und kleinasiatischen Könige gehalten. Bis Alexander der Große mehr aus Indien einführte, waren sie recht selten. Von der Antike bis zum Beginn der Neuzeit wurden sie nicht nur zu

Bereits vor 3000 Jahren wurden Pfauen an den Höfen der ägyptischen Pharaonen und kleinasiatischen Könige gehalten. Bis Alexander der Große mehr aus Indien einführte, waren sie recht selten. Von der Antike bis zum Beginn der Neuzeit wurden sie nicht nur zur Belebung von Parks gezüchtet, sondern auch für kulinarische Zwecke, bis sie im 15. Jahrhundert durch das aus Mexiko eingeführte Truthuhn ersetzt wurden. In Zoos werden fast ausschließlich domestizierte Pfauen gehalten, die etwas weniger hochbeinig sind als ihre wilden Vorfahren. Pfauen sind keine geschickten Flieger, zeigen eine hohe Standorttreue und verbringen die Nacht auf Bäumen. Trotz ihrer Herkunft aus den Tropen sind sie vollkommen winterfest. Deshalb können sie im Zoo ohne größere Schwierigkeiten freilaufend gehalten werden.

Der Pfau wird als Symbol für Schönheit, Reichtum, Liebe und Leidenschaft angesehen, aber auch für Unsterblichkeit, Arroganz und Eitelkeit. Er ist der Nationalvogel Indiens und ein heiliges Tier. In der christlichen Religion wurde das Pfauenauge lange Zeit

Der Pfau wird als Symbol für Schönheit, Reichtum, Liebe und Leidenschaft angesehen, aber auch für Unsterblichkeit, Arroganz und Eitelkeit. Er ist der Nationalvogel Indiens und ein heiliges Tier. In der christlichen Religion wurde das Pfauenauge lange Zeit als ein Beweis für Gott angesehen, als etwas, das nur Gott erschaffen konnte. Laut der griechischen Mythologie soll Hermes die 100 Augen des Argos dem Pfau geschenkt haben, um dessen üppiges Federkleid zu schmücken. Die Redewendung „Mit Argusaugen beobachten“ stammt aus der griechischen Mythologie und bezieht sich auf den Hirten Argus Panoptes, der Augen am ganzen Körper hatte.

Während ein Teil seiner 100 Augen sich im wohltuenden Schlaf regenerierte, war der Rest hellwach. Hera, die neidische Frau des Zeus, ernannte diesen Giganten zum Aufseher über Io, die Zeus-Geliebte, die von ihr oder dem umsichtigen Zeus in eine Kuh verwan

Während ein Teil seiner 100 Augen sich im wohltuenden Schlaf regenerierte, war der Rest hellwach. Hera, die neidische Frau des Zeus, ernannte diesen Giganten zum Aufseher über Io, die Zeus-Geliebte, die von ihr oder dem umsichtigen Zeus in eine Kuh verwandelt worden war. So sollte es Zeus und Io nicht möglich sein, heimlich Zeit miteinander zu verbringen. Trotz allem konnte Zeus, verkörpert als Stier, mit Io Epaphos zeugen. Er schickte den Götterboten Hermes zu Argus, um Io zu befreien. Hermes war sich jedoch bewusst, dass dessen Augen alles bemerkten. Aus diesem Grund brachte er Argus mit seinem Flötenspiel zum Einschlafen. Er konnte daraufhin den Riesen mit einem Stein erschlagen, und die schwangere Io entkam. Hermes schenkte dem Pfau die 100 Augen des Argus.

 

Pfau im Yala-Nationalpark Sri Lanka

Pfau im Yala-Nationalpark Sri Lanka

Wilde Truthenne Tikal Guatemala

Wilde Truthenne Tikal Guatemala

Truthahn

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Truthahn

Truthahn

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Truthahngeier Brasilien Pantanal

Truthahngeier Brasilien Pantanal

Fasan

Fasan

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