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Amazonas Eindrücke 2017  Kaimane im Amazonas, Brasilien bei Manaus  Olinda Manaus Juma Lodge Brasil Manaus Amazonas Brazil Von Manaus zur Juma-Lodge Amazonzum zum Auszug aus dem Buch Koch-Grünberg, Theodor Zwei Jahre unter den Indianern unten auf dieser Seite

Ein Fünftel des gesamten Süßwassers der Erde fließt durch den Amazonas, der  mit 6.400 Kilometer Länge von den Andenquellen bis zur Atlantikmündung ein gigantisches mäanderndes Flusssystem bildet. Da der Wasserspiegel je nach Regenzeit bis zu 20 Metern sc

Ein Fünftel des gesamten Süßwassers der Erde fließt durch den Amazonas, der  mit 6.400 Kilometern Länge von den Andenquellen bis zur Atlantikmündung ein gigantisches mäanderndes Flusssystem bildet. Da der Wasserspiegel je nach Regenzeit bis zu 20 Metern schwankt, verändert sich die Flusslandschaft ständig. Während der Überschwemmungsmonate verschwinden ganze Gebiete im Fluss. Die Quelle des Amazonas liegt 5000 Meter hoch in den Anden Perus. Die Menschen der Region  leben vom enormen Fischreichtum und von den Früchten des Urwaldes. Während in Europas Flüssen nur 150 Fischarten leben, sind es 2200 im Amazonas. Bei Manaus vereinigt sich der Rio Negro mit dem Rio Solimoes.

Man hat Boote statt Autos

Man hat Boote statt Autos

Leben am Amazonas:  Bei einem nächtlichen Bootsausflug erlebten wir, dass der Urwald sehr belebt ist: Nach einem Gottesdienst in einer Holzkirche strömten viele Menschen in kleinen Booten zurück in ihre Holzhäuser, die auf Stelzen erhöht an den Ufern versé

Leben am Amazonas:  Bei einem nächtlichen Bootsausflug erlebten wir, dass der Urwald sehr belebt ist: Nach einem Gottesdienst in einer Holzkirche strömten viele Menschen in kleinen Booten zurück in ihre Holzhäuser, die auf Stelzen erhöht an den Ufern verstreut stehen, um den unterschiedlichen Wasserständen zu entsprechen.

Leben am Amazonas:  Die Menschen wohnen in einem Haus auf Stelzen und fahren mit dem Boot zur Schule.

Leben am Amazonas:  Die Menschen wohnen in einem Haus auf Stelzen und fahren mit dem Boot zur Schule.

 

Abendhimmel am Amazonas

Abendhimmel am Amazonas

Tapir in der Juma Lodge: Die Tapire (Tapirus) sind die rezent einzige Gattung innerhalb der im Deutschen gleichnamigen Säugetierfamilie (Tapiridae) aus der Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). Sie war einst sehr vielfältig und umfasst heute noch fünfž

Tapir in der Juma Lodge: Die Tapire (Tapirus) sind die rezent einzige Gattung innerhalb der im Deutschen gleichnamigen Säugetierfamilie (Tapiridae) aus der Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). Sie war einst sehr vielfältig und umfasst heute noch fünf lebende Arten. Es handelt sich um schwerfällig wirkende, jedoch durchaus reaktionsschnelle Tiere mit einem charakteristischen Rüssel, die hauptsächlich in geschlossenen tropischen Wäldern leben und sich von zumeist weicher Pflanzenkost ernähren. Tapire haben heute ein zweigeteiltes Verbreitungsgebiet: Vier Arten leben in Mittel- und Südamerika, wo sie vom südlichen Mexiko bis in das südliche Brasilien und das nördliche Argentinien verbreitet sind.

Der Jaguar ist die einzige in Brasilien vorkommende Art der Großkatzen.  In der Tupi-Sprache bedeutet yaguar „der Räuber, der seine Beute mit einem einzigen Sprung erlegt“. In den 1960er Jahren wurde der Jaguar besonders stark bejagt und man vermutet, das¥

Der Jaguar ist die einzige in Brasilien vorkommende Art der Großkatzen.  In der Tupi-Sprache bedeutet yaguar „der Räuber, der seine Beute mit einem einzigen Sprung erlegt“. In den 1960er Jahren wurde der Jaguar besonders stark bejagt und man vermutet, dass bis zu 15.000 Tiere allein im Amazonasgebiet getötet wurden. Von den 15.000 und 25.000 Bestandstieren leben die meisten im Pantanal und im Amazonasbecken. Seit den 1970er Jahren steht der Jaguar auf der Liste der bedrohten Arten des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens.

Papagei Juma Lodge: Diese abgeschiedene Hütte im Regenwald ist nur per Boot erreichbar und befindet sich am Ufer des Paraná do Araçá sowie 43 km vom Hafen Ceasa auf dem Festland in Manaus entfernt.

Papagei Juma Lodge: Diese abgeschiedene Hütte im Regenwald ist nur per Boot erreichbar und befindet sich am Ufer des Paraná do Araçá sowie 43 km vom Hafen Ceasa auf dem Festland in Manaus entfernt.

Die Grünwangenamazone gehört zu den mittelgroßen Amazonenarten. Sein Alter: 50 bis 70 Jahre

Die Grünwangenamazone gehört zu den mittelgroßen Amazonenarten. Sein Alter: 50 bis 70 Jahre

Trompetervögel sind Kranichvögel. Die in Gruppen lebenden Vögel sind groß wie Hühner und sie leben im tropische Regenwald des nördlichen und zentralen Südamerika.  Die indigenen Völker glauben, dass Trompetervögel zu ihren Ahnen zählen. Ohne die in den Bav

Trompetervögel sind Kranichvögel. Die in Gruppen lebenden Vögel sind groß wie Hühner und sie leben im tropische Regenwald des nördlichen und zentralen Südamerika.  Die indigenen Völker glauben, dass Trompetervögel zu ihren Ahnen zählen. Ohne die in den Baumkronen nach Früchten suchenden Affen fallen immer weniger Früchte auf den Waldboden, weshalb Trompetervögel immer weniger Nahrung finden. In der Nähe neu angelegter menschlicher Siedlungen gehen die Bestände der Trompetervögel auf Grund der starken Bejagung oft innerhalb kürzester Zeit stark zurück. Die Weltnaturschutzunion führt eine Art als „nicht gefährdet“, zwei als „potenziell gefährdet“, eine als „gefährdet“, eine als „stark gefährdet“ und den Braunflügel-Trompetervogel als „vom Aussterben bedroht“.

 

Boote von Manaus nach Belem: Auf dem Amazonas gibt es sie noch: Alte, bunt bemalte Seelenverkäufer, die im Linienverkehr die 1600 Kilometer von Manaus bis nach Belem an der Mündung des Stroms fahren. Ein echtes Abenteuer. Die Fahrt dauert 4 Tage.

Boote von Manaus nach Belem: Auf dem Amazonas gibt es sie noch: Alte, bunt bemalte Seelenverkäufer, die im Linienverkehr die 1600 Kilometer von Manaus bis nach Belem an der Mündung des Stroms fahren. Ein echtes Abenteuer. Die Fahrt dauert 4 Tage.

 

Boote von Manaus nach Belem

Boote von Manaus nach Belem

Fischmarkt Manaus: Der Fischmarkt in Manaus ist hoch interessant, hier sieht man die Süsswasserfische des Amazonas.

Fischmarkt Manaus: Der Fischmarkt in Manaus ist hoch interessant, hier sieht man die Süsswasserfische des Amazonas.

 

Ein Fünftel des gesamten Süßwassers der Erde fließt durch den Amazonas, der  mit 6.400 Kilometer Länge von den Andenquellen bis zur Atlantikmündung ein gigantisches mäanderndes Flusssystem bildet. Da der Wasserspiegel je nach Regenzeit bis zu 20 Metern sc

Ein Fünftel des gesamten Süßwassers der Erde fließt durch den Amazonas, der  mit 6.400 Kilometern Länge von den Andenquellen bis zur Atlantikmündung ein gigantisches mäanderndes Flusssystem bildet. Da der Wasserspiegel je nach Regenzeit bis zu 20 Metern schwankt, verändert sich die Flusslandschaft ständig. Während der Überschwemmungsmonate verschwinden ganze Gebiete im Fluss. Die Quelle des Amazonas liegt 5000 Meter hoch in den Anden Perus. Die Menschen der Region  leben von enormen Fischreichtum und den Früchten des Urwaldes. Während in Europas Flüssen nur 150 Fischarten leben, sind es 2200 im Amazonas. Bei Manaus vereinigen sich der Rio Negro mit dem Rio Solimoes.

Der Amazonas birgt die grösste Artenvielfalt an Fischen. Dort leben z.B. Diskusfische, Skalare, Neons, Piranhas, Panzerwelse und die unzähligen L-Welse.

Der Amazonas birgt die grösste Artenvielfalt an Fischen. Dort leben z.B. Diskusfische, Skalare, Neons, Piranhas, Panzerwelse und die unzähligen L-Welse.

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

Fischmarkt Manaus

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Fischmarkt Manaus

Auf dem Markt Mercado Municipal in Manaus

Auf dem Markt Mercado Municipal in Manaus

Auf dem Markt Mercado Municipal in Manaus

Auf dem Markt Mercado Municipal in Manaus

Amazonas

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Amazonas riesige Seerosen Vitória Régia auf der Manaus gegenüberliegenden Flussseite

Amazonas riesige Seerosen Vitória Régia auf der Manaus gegenüberliegenden Flussseite

Amazonas

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Amazonas Faultier: Die Faultiere (Folivora, auch Tardigrada oder Phyllophaga) bilden eine Unterordnung der zahnarmen Säugetiere (Pilosa) und sind mit den Ameisenbären und den Gürteltieren verwandt (Nebengelenktiere). Es sind sechs rezente Arten bekannt, dÇ

Amazonas Faultier: Foto: Das Mähnen-Dreifingerfaultier - Faultiere sind eine Gruppe neotropischer baumbewohnender Xenarthran-Säugetiere, die die Unterordnung Folivora bilden. Sie sind für ihre Langsamkeit bekannt und verbringen die meiste Zeit ihres Lebens kopfüber in den Bäumen der tropischen Regenwälder Südamerikas und Mittelamerikas. Sie gelten als am engsten mit den Ameisenbären verwandt und bilden zusammen die Xenarthran-Ordnung Pilosa. Es gibt sechs erhaltene Faultierarten in zwei Gattungen – Bradypus (Dreifingerfaultiere) und Choloepus (Zweifingerfaultiere). Trotz dieser traditionellen Namensgebung haben alle Faultiere tatsächlich drei Zehen an jedem Hinterglied, obwohl Zweizehenfaultiere nur zwei Finger an jedem Vorderglied haben. Die beiden Gruppen von Faultieren stammen aus unterschiedlichen, entfernt verwandten Familien und sollen ihre Morphologie durch parallele Evolution von terrestrischen Vorfahren entwickelt haben. Neben den vorhandenen Arten bewohnten viele Arten von Bodenfaultieren bis hin zur Größe von Elefanten (wie Megatherium) während des Pleistozäns sowohl Nord- als auch Südamerika. Sie starben jedoch während des quartären Aussterbeereignisses vor etwa 12.000 Jahren zusammen mit den meisten Tieren mit großem Körper in der Neuen Welt aus. Das Aussterben korreliert zeitlich mit der Ankunft des Menschen, aber auch der Klimawandel soll dazu beigetragen haben. Mitglieder einer endemischen Strahlung karibischer Faultiere lebten früher auf den Großen Antillen. Sie umfassten sowohl Boden- als auch Baumformen, die ausgestorben sind, nachdem der Mensch den Archipel im mittleren Holozän vor etwa 6.000 Jahren besiedelt hatte. Faultiere werden wegen ihres sehr niedrigen Stoffwechsels und ihrer bewussten Bewegungen genannt. Faultier, verwandt mit langsam, bedeutet wörtlich "Faulheit", und ihre gebräuchlichen Namen in mehreren anderen Sprachen (z. B. Französisch paresseux) bedeuten auch "faul" oder ähnlich. Ihre Langsamkeit ermöglicht ihre energiearme Ernährung mit Blättern und vermeidet die Entdeckung durch Raubfalken und Katzen, die nach Sicht jagen. Faultiere liegen am Boden fast hilflos, können aber schwimmen. Das struppige Fell hat gerillte Haare, die symbiotische Grünalgen beherbergen, die das Tier in den Bäumen tarnen und ihm Nährstoffe liefern. Die Algen ernähren auch Faultiere, von denen einige Arten ausschließlich auf Faultieren vorkommen.

Amazonas Faultier: Die Faultiere (Folivora, auch Tardigrada oder Phyllophaga) bilden eine Unterordnung der zahnarmen Säugetiere (Pilosa) und sind mit den Ameisenbären und den Gürteltieren verwandt (Nebengelenktiere). Es sind sechs rezente Arten bekannt, d¿

Amazonas Faultier: Taxonomie und Evolution: Faultiere gehören zur Überordnung Xenarthra, einer Gruppe von Plazenta-Säugetieren, von denen angenommen wird, dass sie sich vor etwa 60 Millionen Jahren auf dem südamerikanischen Kontinent entwickelt haben. Eine Studie ergab, dass Xenarthran vor etwa 100 Millionen Jahren von anderen Plazenta-Säugetieren abbrach. Ameisenbären und Gürteltiere gehören ebenfalls zu Xenarthra. Die frühesten Xenarthrans waren baumbewohnende Pflanzenfresser mit robusten Wirbelsäulen, verschmolzenen Becken, kurzen Zähnen und kleinen Gehirnen. Faultiere sind in der taxonomischen Unterordnung Folivora der Ordnung Pilosa. Diese Namen stammen vom lateinischen „Blattfresser“ bzw. „behaart“. Pilosa ist eine der kleinsten Ordnungen der Säugetierklasse; seine einzige andere Unterordnung enthält die Ameisenbären. Die Folivora sind in mindestens acht Familien unterteilt, von denen nur zwei lebende Arten haben; der Rest ist vollständig ausgestorben (†): • Megalocnidae: Faultiere der Großen Antillen, eine basale Gruppe, die vor etwa 32 Millionen Jahren entstand und vor etwa 5.000 Jahren ausgestorben ist. • Superfamilie Megatherioidea  Bradypodidae, die Dreifingerfaultiere, enthält vier noch vorhandene Arten: ? Das Braunkehl-Dreifingerfaultier ist die häufigste der noch lebenden Faultierarten, die das neotropische Reich in den Wäldern Süd- und Mittelamerikas bewohnen. ? Das blasskehlige Dreizehenfaultier, das tropische Regenwälder im nördlichen Südamerika bewohnt. Es ähnelt im Aussehen dem braunen Dreizehenfaultier, das eine viel größere Verbreitung hat, und wird oft mit diesem verwechselt. Genetische Beweise deuten darauf hin, dass die beiden Arten vor etwa 6 Millionen Jahren auseinandergegangen sind. ? Das Mähnen-Dreifingerfaultier, das heute nur noch im Atlantischen Regenwald im Südosten Brasiliens zu finden ist. ? Das vom Aussterben bedrohte Zwerg-Dreifingerfaultier, das auf der kleinen Insel Isla Escudo de Veraguas vor der Küste Panamas endemisch ist. o †Megalonychidae: Bodenfaultiere, die etwa 35 Millionen Jahre existierten und vor etwa 11.000 Jahren ausgestorben sind. Früher dachte man, dass diese Gruppe sowohl die Zweifingerfaultiere als auch die ausgestorbenen Großen Antillenfaultiere umfasst. o Megatheriidae: Bodenfaultiere, die etwa 23 Millionen Jahre existierten und vor etwa 11.000 Jahren ausgestorben sind; zu dieser Familie gehörten die größten Faultiere. o Nothrotheriidae: Bodenfaultiere, die vor etwa 11,6 Millionen bis 11.000 Jahren lebten. Neben den Bodenfaultieren gehörte zu dieser Familie Thalassocnus, eine Gattung von semiaquatischen oder vollständig aquatischen Faultieren. • Überfamilie Mylodontoidea o Choloepodidae, die Zweifingerfaultiere, enthält zwei vorhandene Arten:  Linnés Zweifingerfaultier, das in Venezuela, Guayana, Kolumbien, Ecuador, Peru und Brasilien nördlich des Amazonas gefunden wurde.  Hoffmanns Zweifingerfaultier, das tropische Wälder bewohnt. Es hat zwei separate Bereiche, die von den Anden geteilt werden.

Amazonas Faultier: Neben den beiden heute bestehenden Gattungen sind noch wenigstens 90 weitere mit ausgestorbenen Arten bekannt, womit die Faultiere eine der formenreichsten Gruppen der Nebengelenktiere darstellen. Diese Gattungen umfassten häufig weitau

Amazonas Faultier: Aktivität:  Ihre Gliedmaßen sind zum Aufhängen und Greifen geeignet und tragen nicht ihr Gewicht. Muskeln machen nur 25 bis 30 Prozent ihres gesamten Körpergewichts aus. Die meisten anderen Säugetiere haben eine Muskelmasse, die 40 bis 45 Prozent ihres gesamten Körpergewichts ausmacht. Ihre spezialisierten Hände und Füße haben lange, gebogene Krallen, damit sie ohne Anstrengung kopfüber an Ästen hängen können und werden verwendet, um sich über den Boden zu ziehen, da sie nicht gehen können. Bei Dreizehenfaultieren sind die Arme 50 Prozent länger als die Beine. Faultiere bewegen sich nur bei Bedarf und auch dann sehr langsam. Sie bewegen sich normalerweise mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 4 Metern pro Minute, können sich jedoch mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit von 4,5 Metern pro Minute bewegen, wenn sie von einem Raubtier in unmittelbarer Gefahr sind. Während sie manchmal auf Ästen sitzen, essen, schlafen und gebären sie normalerweise an Ästen hängend. Sie bleiben manchmal auch nach dem Tod an Ästen hängen. Am Boden beträgt die Höchstgeschwindigkeit von Faultieren 3 Meter pro Minute. Zweifingerfaultiere sind im Allgemeinen besser in der Lage als Dreifingerfaultiere, sich zwischen Baumgruppen auf dem Boden zu zerstreuen. Faultiere sind überraschend starke Schwimmer und können Geschwindigkeiten von 13,5 Metern pro Minute erreichen. Sie paddeln mit ihren langen Armen durch das Wasser und können Flüsse überqueren und zwischen Inseln schwimmen. Faultiere können ihren ohnehin schon langsamen Stoffwechsel noch weiter reduzieren und ihre Herzfrequenz auf weniger als ein Drittel des Normalwertes verlangsamen, indem sie ihnen erlauben, bis zu 40 Minuten unter Wasser den Atem anzuhalten. Wilde braunkehlige Dreizehenfaultiere schlafen durchschnittlich 9,6 Stunden am Tag. Zweifingerfaultiere sind nachtaktiv. Dreifingerfaultiere sind meist nachtaktiv, können aber auch tagsüber aktiv sein. Sie verbringen 90 Prozent ihrer Zeit bewegungslos. Verhalten Faultiere sind Einzelgänger, die außer während der Brutzeit selten miteinander interagieren, obwohl weibliche Faultiere sich manchmal mehr versammeln als Männchen. Diät Hoffmans Zweifingerfaultier (Choloepus hoffmanni) bei der Fütterung im Nationalpark Manuel Antonio in Costa Rica Baby-Faultiere lernen, was sie essen sollen, indem sie ihrer Mutter die Lippen lecken. Alle Faultiere fressen die Blätter der Cecropia. Zweifingerfaultiere sind Allesfresser mit einer vielfältigen Nahrung aus Insekten, Aas, Früchten, Blättern und kleinen Eidechsen, die sich über bis zu 140 Hektar erstrecken. Dreizehenfaultiere hingegen sind fast ausschließlich Pflanzenfresser (Pflanzenfresser), mit einer begrenzten Ernährung von Blättern von nur wenigen Bäumen, und kein anderes Säugetier verdaut seine Nahrung so langsam. Sie haben Anpassungen an baumbewohnendes Browsing vorgenommen. Blätter, ihre Hauptnahrungsquelle, liefern sehr wenig Energie oder Nährstoffe und sind nicht leicht verdaulich. Nur Faultiere haben große, langsam wirkende, mehrkammerige Mägen, in denen symbiotische Bakterien die zähen Blätter abbauen.[39] Bis zu zwei Drittel des Körpergewichts eines gut genährten Faultiers besteht aus dem Inhalt seines Magens, und der Verdauungsprozess kann einen Monat oder länger dauern. Dreizehenfaultiere gehen etwa einmal pro Woche zu Boden, um zu urinieren und zu entleeren, graben ein Loch und bedecken es anschließend. Sie gehen jedes Mal an dieselbe Stelle und sind dabei anfällig für Raubtiere. Angesichts des hohen Energieverbrauchs und der Gefahren, die mit der Reise zum Boden verbunden sind, wurde dieses Verhalten als mysteriös beschrieben. Neuere Forschungen zeigen, dass Motten, die im Fell des Faultiers leben, Eier in den Kot des Faultiers legen. Wenn sie schlüpfen, ernähren sich die Larven vom Kot und fliegen, wenn sie ausgewachsen sind, auf das darüber liegende Faultier. Diese Motten können eine Symbiose mit Faultieren eingehen, da sie im Fell leben und das Wachstum von Algen fördern, die die Faultiere fressen. Einzelne Faultiere neigen dazu, den größten Teil ihrer Zeit damit zu verbringen, sich an einem einzigen "modalen" Baum zu ernähren; indem sie ihre Ausscheidungen in der Nähe des Stammes dieses Baumes vergraben, können sie auch dazu beitragen, ihn zu ernähren. Reproduktion Die blass- und braunkehligen Dreifingerfaultiere paaren sich saisonal, während die Mähnenfaultiere zu jeder Jahreszeit brüten. Die Reproduktion von Zwerg-Dreifingerfaultieren ist unbekannt. Die Würfe stammen nur von einem Neugeborenen, nach sechs Monaten Tragzeit für Dreizehen und 12 Monaten für Zweizehen. Neugeborene bleiben etwa fünf Monate bei ihrer Mutter. In einigen Fällen sterben junge Faultiere indirekt an einem Sturz, weil die Mütter nicht bereit sind, die Sicherheit der Bäume zu verlassen, um die Jungen zu bergen. Weibchen bringen normalerweise jedes Jahr ein Baby zur Welt, aber manchmal verhindert die geringe Bewegungsfreiheit der Faultiere, dass Weibchen länger als ein Jahr krank werden. Faultiere sind nicht besonders sexuell dimorph und mehrere Zoos haben Faultiere des falschen Geschlechts erhalten. Die durchschnittliche Lebensdauer von Zweifingerfaultieren in freier Wildbahn ist derzeit aufgrund fehlender Studien über die gesamte Lebensdauer in einer natürlichen Umgebung unbekannt. Die durchschnittliche Lebenserwartung in menschlicher Obhut beträgt etwa 16 Jahre, wobei eine Person im National Zoo der Smithsonian Institution ein Alter von 49 Jahren vor ihrem Tod erreichte.

Amazonas Faultier: Neben den beiden heute bestehenden Gattungen sind noch wenigstens 90 weitere mit ausgestorbenen Arten bekannt, womit die Faultiere eine der formenreichsten Gruppen der Nebengelenktiere darstellen. Diese Gattungen umfassten häufig weitauu

Amazonas Faultier

Amazonas Faultier: Die Faultiere (Folivora, auch Tardigrada oder Phyllophaga) bilden eine Unterordnung der zahnarmen Säugetiere (Pilosa) und sind mit den Ameisenbären und den Gürteltieren verwandt (Nebengelenktiere). Es sind sechs rezente Arten bekannt, d“

Amazonas Faultier

Amazonas Maniokkochen: Der Maniok (Manihot esculenta) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Manihot in der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Andere Namen für diese Nutzpflanze und ihr landwirtschaftliches Produkt (die geernteten Wurzelknollen

Amazonas Maniokkochen: Der Maniok (Manihot esculenta) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Manihot in der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Andere Namen für diese Nutzpflanze und ihr landwirtschaftliches Produkt (die geernteten Wurzelknollen) sind Mandi'o (Paraguay), Mandioca (Brasilien, Argentinien, Paraguay), Cassava, Kassave oder im spanischsprachigen Lateinamerika Yuca. Der Anbau der Pflanze ist wegen ihrer stärkehaltigen Wurzelknollen weit verbreitet. Sie stammt ursprünglich aus Südamerika und wurde schon vor der Entdeckung Amerikas durch die Europäer von den Ureinwohnern zur Ernährung verwendet. Mittlerweile wird sie weltweit in vielen Teilen der Tropen und Subtropen angebaut. Auch andere Arten aus der Gattung Manihot werden als Stärkelieferant verwendet. Maniok ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt. Die Bezeichnung Maniok stammt vom Wort Maniot der ursprünglich an der brasilianischen Atlantikküste verbreiteten Tupi-Guarani-Sprache ab. Heute ist das Guarani-Wort mandi'o in Paraguay verwendet. In Brasilien wird Maniok heute als Mandioca bezeichnet, was vom Namen der Frau Mandi-Oca (oder mãdi'og) abgeleitet ist – ihrem Körper soll, nach einer Legende der brasilianischen Ureinwohner, die Maniokpflanze entsprungen sein. Der Name Cassava stammt vom Arawak-Wort Kasabi ab und das Wort Yuca entstammt der Sprache der Kariben..

Amazonas Maniokkochen

Amazonas Maniokkochen

Amazonas Naturkautschuk: Naturkautschuk oder Kautschuk (indian. cao ‚Baum‘ und ochu ‚Träne‘; zusammen ‚Träne des Baumes‘) besteht hauptsächlich aus dem Polymer cis-1,4-Polyisopren. Er dient hauptsächlich der Herstellung von Gummi (Elastomere) mittels VulkË

Amazonas Naturkautschuk: Naturkautschuk oder Kautschuk (indian. cao ‚Baum‘ und ochu ‚Träne‘; zusammen ‚Träne des Baumes‘) besteht hauptsächlich aus dem Polymer cis-1,4-Polyisopren. Er dient hauptsächlich der Herstellung von Gummi (Elastomere) mittels Vulkanisation.

Amazonas Vogelspinne: Die Brasilianischen Wanderspinnen (Phoneutria spp.), auch Bananenspinnen oder Armadeira genannt (von portugiesisch aranhas armadeiras „bewaffnete Spinne“), sind eine acht Arten umfassende Gattung innerhalb der Familie der Kammspinnen|

Amazonas Vogelspinne: Die Brasilianischen Wanderspinnen (Phoneutria spp.), auch Bananenspinnen oder Armadeira genannt (von portugiesisch aranhas armadeiras „bewaffnete Spinne“), sind eine acht Arten umfassende Gattung innerhalb der Familie der Kammspinnen (Ctenidae). Alle Arten gelten als sehr aggressiv und hochgiftig. Die Gattung Phoneutria umfasst acht wissenschaftlich beschriebene Arten. Die Weibchen erreichen eine Spannweite von 10 bis 13 cm. Der Körper des Weibchens wird 30 bis 50 mm lang, Männchen sind kleiner, mit einer Körperlänge von bis zu 40 mm. Die mittleren Augen der vorderen und hinteren Reihe bilden ein Quadrat. Im Gegensatz zur Gattung Ctenus liegen die äußeren Augen auf einer gemeinsamen Erhebung und stehen nah beieinander. Die Augen der hinteren Reihe sind größer als die der vorderen Reihe.

Amazonas Zitteraal: Der Zitteraal (Electrophorus electricus) ist eine ungewöhnliche Art der Neuwelt-Messerfische, der in der Lage ist, Stromstöße zu erzeugen. Diese können sowohl zur Jagd als auch zur Verteidigung eingesetzt werden. Er lebt in schlammigen»

Amazonas Zitteraal: Der Zitteraal (Electrophorus electricus) ist eine ungewöhnliche Art der Neuwelt-Messerfische, der in der Lage ist, Stromstöße zu erzeugen. Diese können sowohl zur Jagd als auch zur Verteidigung eingesetzt werden. Er lebt in schlammigen und sauerstoffarmen Süßgewässern im nördlichen und mittleren Südamerika, im Amazonasbecken, im Stromgebiet des Orinoco und in den damit verbundenen Flusssystemen. Der Zitteraal ist kein Aal, wie der Name und sein Aussehen vermuten lassen, sondern zählt zu den Neuwelt-Messerfischen. Mit den eigentlichen Aalen hat er einen langen zylindrischen Körper gemein. Seine Afterflosse verläuft fast über den ganzen Körper und endet an der Schwanzspitze. Rücken-, Schwanz- und Bauchflosse sind nicht vorhanden. Die Länge der Zitteraale kann bis zu 2,8 Meter bei einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm betragen. Der breite, gerundete und abgeflachte Kopf trägt ein mächtiges Maul und kennzeichnet diesen Fisch als Räuber. Die Färbung reicht von grau bis bräunlich. Der Zitteraal lebt in schlammigen, sauerstoffarmen Gewässern. Rund 80 Prozent des benötigten Sauerstoffs werden durch die speziell ausgebildeten Blutgefäße in der nahezu zahnlosen Mundhöhle aufgenommen, wozu der Zitteraal durchschnittlich alle zehn bis fünfzehn Minuten auftaucht, um an der Wasseroberfläche Luft zu holen. Weitere 20 Prozent des Sauerstoffs werden durch die Kiemen aufgenommen.

Der Encontro das Aguas (Treffen der Wasser) bezeichnet den Zusammenfluss von Rio Solimões, wie der Amazonas bis hierher genannt wird, und Rio Negro. Er befindet sich ungefähr zehn Kilometer entfernt von Manaus im Bundesstaat Amazonas/Brasilien. Das besondL

Der Encontro das Aguas (Treffen der Wasser) bezeichnet den Zusammenfluss von Rio Solimões, wie der Amazonas bis hierher genannt wird, und Rio Negro. Er befindet sich ungefähr zehn Kilometer entfernt von Manaus im Bundesstaat Amazonas/Brasilien. Das besondere daran ist, dass beide eine sehr unterschiedliche Farbe haben (Rio Solimões bräunlich-gelblich, Rio Negro schwarz) und sich die beiden Ströme nur allmählich vermischen.

Der Encontro das Aguas : Zunächst sei erwähnt, dass sich hier der größte Fluss der Erde (Amazonas) mit dem zweitgrößten Nebenfluss der Erde (Rio Negro) begegnen. Doch diese gewaltigen Wassermassen fließen nicht sofort ineinander, sondern elf Kilometer im ˜

Der Encontro das Aguas : Zunächst sei erwähnt, dass sich hier der größte Fluss der Erde (Amazonas) mit dem zweitgrößten Nebenfluss der Erde (Rio Negro) begegnen. Doch diese gewaltigen Wassermassen fließen nicht sofort ineinander, sondern elf Kilometer im selben Flussbett nebeneinander her, bevor sich ihr Wasser vermischt und der Fluss wieder eine einheitliche Farbe aufweist.

Schildkröten am Amazonas

Schildkröten am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

Leben am Amazonas

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am Fluss

am Fluss

Der Mönchsgeier ist ganz schwarz, mit einem schwarzen, federlosen Kopf und einem kleinen, weißlichen Schnabel. Im Flug ist der Mönchsgeier durch seinen kurzen keilförmigen Schwanz und die weißen Unterflügelflecken leicht vom Truthahngeier zu unterscheidenm

Der Mönchsgeier ist ganz schwarz, mit einem schwarzen, federlosen Kopf und einem kleinen, weißlichen Schnabel. Im Flug ist der Mönchsgeier durch seinen kurzen keilförmigen Schwanz und die weißen Unterflügelflecken leicht vom Truthahngeier zu unterscheiden. Sie werden oft in großer Zahl an Kadavern oder auf einem auffälligen Sitzplatz wie einem toten Baum oder einem Strommast gefunden. Trotz ihrer geringeren Größe sind sie aggressiver als Truthahngeier.

Teatro Amazonas

Teatro Amazonas

im Laden am Fluss

im Laden am Fluss

Abend in Manaus

Abend in Manaus

 

 

Musik aus dem Käfer

Musik aus dem Käfer

 

Das „hessische Skizzenbuch“ des Südamerika-Forschers Theodor Koch-Grünberg

zum Auszug aus dem Buch Koch-Grünberg, Theodor Zwei Jahre unter den Indianern

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